Sonntag, 27. September 2009

Sie haben die Wahl ...


... wo Sie leben möchten. Ob in Westerland oder Sonthofen, in Aachen oder Görlitz. Oder irgendwo dazwischen. Sogar Auswandern ist eine Option.

... welcher Religion sie angehören möchten. Ob dem Christentum oder dem Islam, dem Hinduismus, Buddhismus oder Judentum. Oder einer anderen oder einer Mischreligion oder keiner.

... wie Sie sich ernähren möchten. Trennkost oder Vollwert, vegetarisch oder vegan. Von alledem etwas oder von alledem nichts. Oder auch ganz anders.

... wie Sie Ihre Freizeit verbringen möchten. Zuhause oder im Kino, aktiv oder passiv, allein oder in Gesellschaft.

Sie haben die Wahl ...

... zwischen verschiedenen Lebensmodellen. Mit Partner und/oder Hund, Katze, Hamster, Wellensittich. Oder allein. Oder vielen anderen Möglichkeiten.

... beim Kauf eines Autos. Blau, grün oder rot. Marke X, Y oder Z. Bei Händler A, B oder C. Oder Sie fahren Fahrrad oder Bus oder Taxi oder gehen zu Fuß.

... wohin die Urlaubsreise gehen soll. Spanien oder Schweden, New York oder Moskau, auf den heimischen Balkon oder ganz woanders hin.

... welcher Partei Sie Ihre Stimme geben. SPD oder CDU, Grüne oder Piraten. Oder ganz wem anders. Oder niemandem.

Sie haben die Wahl.

ICH habe gewählt. Sie auch?
Nachtrag:
13:40 Uhr - Und jetzt habe ich tatsächlich doch auch noch mein Wahlkreuzchen gemacht (und das nach jahrelanger konsequenter Wahlkreuzchenmachverweigerung!).
Es geschehen noch Zeichen und Wunder ...



Donnerstag, 24. September 2009

Die Liebe


Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen.

Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen.

"Verstecken? Was ist das?", fragte die Unwissenheit.

"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht", erklärte die Schlauheit.

Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit.

Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit, zu zählen.

Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck.

Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie.

Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet.

Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los.

Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken.

"...98, 99,100!" zählte der Wahnsinn. "Ich komme euch jetzt suchen!"

Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck.

Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören.

Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da.

Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"

Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen.

Also gingen alle suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen.

Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens.

Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe.

Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst.

Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden.

Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich.

Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet.

(Verfasser unbekannt)

Dienstag, 22. September 2009

Kopfgewitter

Die Migräne (von griech. ἡμικρανίον, hemikranion, hemikrania „halber Schädel“) ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal häufiger auf als bei Männern und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Phonophobie) begleitet werden kann. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine Migräneaura voraus, während der häufig optische oder sensible Wahr-nehmungsstörungen auftreten. Es sind aber auch motorische Störungen möglich. Die Diagnose wird nach Ausschluss anderer Erkrankungen als Ursachen üblicherweise mit Hilfe einer Anamnese gestellt. (Quelle: Wikipedia)

Nein, diesmal war es nicht "anfallartig", diesmal verankerte es sich gaaaanz langsam, Stück für Stück in meinem Kopf. Schon seit gestern Mittag hatte ich Kopfschmerzen, die sich weder mit Paracetamol noch mit Novalgin vertreiben ließen. Da ahnte ich noch nichts. Kopfschmerzen halt, hat man ja mal, die gehen auch wieder vorbei. Heute Morgen um drei bin ich vom Kopfschmerz geweckt worden, hab gleich nochmal Paracetamol genommen und bin zum Dienst gegangen. Der Schmerz war zwar permanent da, aber auszuhalten. Dann, während der Frühsbesprechung, die ersten Anzeichen von Übelkeit, Sehstörungen und alle sprachen viel lauter als sonst. Alles klar. Schleunigst die Tasche wieder gepackt und ab nach Hause. Zum Glück hatte ich mir bei meinem letzten Migräneanfall, vor etwa anderthalb Jahren, Tabletten auf Vorrat verschreiben lassen. Rein damit und ins Bett. Nach vier Stunden (wieso sind es eigentlich immer GENAU vier Stunden?) schmerzfrei aufgewacht und bis jetzt geblieben. Ich denke, es ist vorbei und bin dankbar, dass es dieses Mal so harmlos ablief. Und jetzt hätte ich gern wieder anderthalb Jahre Ruhe. Mindestens.

Sonntag, 20. September 2009

Meine erste Vorweihnachtswoche

Mein Mittagessen diese Woche:

Montag: Marzipankartoffeln

Dienstag: Dominosteine

Mittwoch: Lebkuchenherzen mit Fruchtfüllung

Donnerstag: Rumkugeln

Freitag: Nougatbarren

Samstag: Rumkugel- und Lebkuchenherzenreste von Mittwoch und Donnerstag

Es war eine sehr schöne erste Vorweihnachtswoche, aber ich bin doch froh, dass sie nun vobei ist: mich gelüstet nach Deftigem!

Freitag, 18. September 2009

Wunscherfüllung

Endlich war es soweit, ein lang gehegter Wunsch sollte in Erfüllung gehen:

Gemeinsam mit S. fahre ich ins Sprengel-Museum nach Hannnover, um mir "Die Schenkung Niki de Saint Phalle" anzusehen. Im August 2000 übereignete sie dem Museum über 300 ihrer Werke, die wir uns nun ansehen wollten. Wir waren gut vorbereitet: Urlaub genommen, Hotel gebucht, Niki de Saint Phalle studiert, Auto getankt und los. Das erste das wir von ihren Werken zu sehen bekamen, war dieses:


Und was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: es sollte vorerst auch das einzige bleiben ... die ganze Geschichte gibt es hier ---> Klick (der Link funktioniert zurzeit leider nicht. ich arbeite daran.)

Niemand kann sich vorstellen, wie peinlich mir das Ganze war. Mit den tollsten Versprechungen schleppe ich S. nach Hannover und dann sowas! (Aber sie hat nicht übel genommen, zumindest war ihr fast gar nix anzumerken.)

Mein nächster Wunsch ist, den Tarot-Garten in der Toscana zu besuchen. Aber da rufe ich dann vielleicht besser vorher an ...

Dienstag, 15. September 2009

"Preise wie in der Apotheke!"

Diesen Spruch kennt wohl jeder. Und jeder kennt Geschäfte in denen man bestimmte Artikel besser nicht kaufen sollte, wenn man denn seinen Geldbeutel schonen möchte. Ich sach nur: Lebensmittel an der Tanke ... Apothekenpreise eben. (Und wer jetzt sagt, mit dieser Redewendung würde man den Apotheken unrecht tun, der möge bitte weiterlesen.)

Meine Medikamente kaufe ich schon lange online. Der Preise wegen. Persönliche Beratung brauche ich nicht. Entweder frage ich meinen Arzt, oder ich recherchiere im Internet. Beides kommt extrem selten vor, da ich seit Jahren die gleichen Medikamente nehme und ziemlich gut Bescheid weiß, was ich wann mit welchem kombinieren kann, darf oder soll. Oder eben nicht. Hinzu kommt, dass ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Beratung in Apotheken gemacht habe (keine, schlechte oder sogar falsche Beratung), so dass es mir auf jeden Fall sicherer erscheint, im Zweifel immer den Arzt zu fragen. Also mache ich um Apotheken meistens einen großen Bogen.

Manchmal allerdings komme ich nicht drum herum, weil ich ein Medikament sofort brauche und nicht die zwei Tage Lieferzeit abwarten kann. So auch heute:

Katze Hanna hat eine Augenentzündung und bekommt bereits seit einer Woche Augentropfen. Da sie über die täglich mehrmals erfolgende Gabe dieser Tropfen not amused ist, geht bei der Prozedur schon mal der eine oder andere (also ziemlich viele) Tropfen daneben. Nun soll die Behandlung noch eine weitere Woche fortgeführt werden, aber das Fläschchen ist so gut wie leer. Heute Mittag bin ich also zu dem Tierarzt unseres Vertrauens gefahren, um Nachschub zu organisieren. Leider waren die Bestände aufgebraucht, so dass ich ein Rezept bekam, mit dem ich dann in die Apotheke gegangen bin. Die hatten die Tropfen auch vorrätig. Als die freundliche Apothekerin mir dann den Preis nannte, hab ich zuerst gedacht, ich hätte mich verhört:

"Wie bitte?"

"12 Euro 90."

"Wie 12 Euro 90?"

"Die Tropfen kosten 12 Euro 90."

"Das ist nicht ihr ernst, oder?"

Verständnisloser Blick seitens der freundlichen Apothekerin. Kurzes unsicheres Lachen.

"Doch, hier können sie es selbst sehen" mit Fingerzeig auf die Registrierkasse.

"Entschuldigung, aber das muss ein Missverständnis sein. Können sie bitte noch mal nachsehen?"

"Ja, natürlich", scannt die Packung nochmal ein. "12 Euro 90."

(Nochmal zum Verständnis: wir reden hier von einer kleinen Flasche Augentropfen mit 5 ml (!) Inhalt.)
Dann hab ich kurz überlegt, aber ich hatte keine Wahl, die Mieze braucht die Tropfen. Nützt ja nix.

Normalerweise hätte ich das auch ohne Diskussion bezahlt, hätte ich nicht bereits zweimal beim Tierarzt unseres Vertrauens für das gleiche Medikament 4 Euro 44 bezahlt ...

Sonntag, 13. September 2009

Alles muss raus!

oder:

Amazon und ich

Seit einigen Jahren schon bin ich begeisterte Ebayerin, allerdings beschränkten sich meine Aktivitäten bisher auf das Einkaufen. Nun habe ich vor einiger Zeit beschlossen, ein paar meiner Bücher zu versteigern, um wieder ein bisschen Platz für ein paar Neuerwerbungen in meinen Bücherregalen zu schaffen. Von welchen literarischen Werken ich mich trennen wollte, wusste ich schon lange, aber mir fehlte schlicht und ergreifend die Lust, die Bücher bei Ebay einzustellen. Fotos machen, Klappentexte abtippen - langweilige Mühseligkeiten auf die ich mal so überhaupt keine Lust hatte und schon gar nicht in Anbetracht der Tatsache, dass so ein Buch nicht mehr als ein paar Cent einbringen dürfte. Also staubten sie in ihren Regalen vor sich hin.

Bis S. mir den Tipp gab, ich solle die doch einfach bei Amazon verkaufen.

Aha? Dass man da Bücher kaufen kann, wusste ich bereits, aber dass man da auch Bücher (und anderes) VERkaufen kann, war mir neu. S. erklärte mir das Amazon-Verkaufs-Prinzip und ich war binnen kürzester Zeit überzeugt: das ist ja total einfach!

Also nix wie ran:



Ich habe den halben Sonntag damit zugebracht, Bücher und CDs einzustellen und harre nun der Dinge, die da kommen werden. (Übrigens: 3 Bücher habe ich bereits in der ersten Stunde nach dem Einstellen verkauft. Ich glaube, ich bin ein totales Bücherverkaufsnaturtalent!)

Falls nun jemand von Euch auf die Idee kommt, zukünftig auch bei Amazon verkaufen zu wollen, ein kleiner Tipp von mir:

Die Aktualisierung des Warenkontos bei Amazon dauert gerne schon mal ein bisschen länger. Geduld! Auf keinen Fall ungeduldig werden und erstmal nur die Artikel einstellen und vielleicht ein paar Stunden warten.
ICH hatte diesen Tipp von S. nicht beherzigt, gesehen, dass ein Buch, dass ich eingestellt hatte, nicht in der Liste erscheint, bin nervös geworden, habe es nochmal eingestellt und prompt doppelt verkauft. Ups! Dumm gelaufen.

Und jetzt bin ich dabei, mir eine gute Erklärung zu überlegen, warum ich dem Käufer das Buch auf keinen Fall schicken kann ...

Samstag, 12. September 2009

Thema verfehlt

Heute Morgen war ich zum zweiten Mal beim Nordic-Walking-Kurs. Haben wir uns letzte Woche noch hauptsächlich mit der Theorie beschäftigt (weil es gegossen hat wie aus Eimern und wir uns nur die letzte Viertelstunde raus gewagt haben), sind wir heute, nach einem kurzen theoretischen Teil, raus und in den Wald gestöckelt.



Ich liebe es, im Wald zu sein, ob nun als Spaziergänger, Walker oder NordicWalker, egal. Wald ist einfach toll! Nachdem ich knapp 10 Jahre in Nordfriesland und auf Sylt gelebt habe, wo es nicht so wirklich Wald gibt, hatte ich das Gefühl, etwas lange Vermisstes wiedergefunden zu haben. Ich komme ursprünglich aus dem Bergischen Ruhrgebiets-Rheinland, also quasi aus der Mitte von alledem, und da gibts rundrum jede Menge Wald. Das war nix Besonderes und natürlich habe ich damals NIEMALS oder nur ganz ganz selten mal einen Waldspaziergang gemacht. Aber wenn man dann mal nur noch plattes Land, Strand und Wasser um sich hat, sehnt man sich plötzlich nach Bäumen und kriegt ganz furchtbares Heimweh. Jedenfalls ging es mir so. Und jetzt erst habe ich gemerkt, wie SEHR ich das tatsächlich vermisst habe. Jetzt habe ich von allem etwas: plattes Land, Meer, Strand, Stadt und Wald. Kiel war die richtige Entscheidung!


Hm ... dabei wollte ich eigentlich einen Beitrag zum Thema "Bea bewegt sich endlich wieder" schreiben ...na ja, klappt vielleicht beim nächsten Mal.

Samstag, 5. September 2009

Eine anstrengende Woche ...

... geht zuende.

Montag und Dienstag konnte ich nicht zum Dienst gehen. Schon seit Freitag hatte ich heftige Magenschmerzen. Wegen der ganzen Medikamente die ich so zu mir nehme, ist mein Magen schon seit ein paar Jahren recht empfindlich, aber so richtig Probleme hat er mir nie gemacht. Erst nachdem ich vor ein paar Wochen eine Magenspiegelung hatte, fing er an zu zicken. Nervig. Also habe ich die ersten beiden Tage der Woche damit zugebracht, Unmengen Kamillentee in mich rein zu schütten und diesen im Bett, rollenderweise, in meinem Magen zu verteilen. Was ich nicht für möglich gehalten hätte: es hat tatsächlich funktioniert! Na ja, vielleicht war auch das eine oder andere Tütchen Riopan dafür verantwortlich.

Am Mittwochmorgen um 8 dann die alles entscheidende Frage: Wollen wir es wagen, nach Hannover zu fahren mit dem Risiko, diesen Ausflug möglicherweise wegen meinem Magengezicke vorzeitig beenden zu müssen, oder bleiben wir gleich zu Hause? Wir fuhren.
Am späten Vormittag kamen wir in Hannover beim Sprengel-Museum an, um uns "Die Schenkung" der Niki de Saint-Phalle anzusehen. (Mehr dazu in einem meiner nächsten Blogbeiträge.)

Der Donnerstag begann mit einem tollen Frühstücksbuffet bei dem ich mich, meines Magens zuliebe, leider etwas zurückhalten musste. Anschließend haben wir die Herrenhäuser Gärten und die "Niki-Grotte" besichtigt. (Auch dazu später mehr.)

Gestern war ich so platt, dass ich einfach den ganzen Tag NICHTS gemacht habe. Na ja, fast nichts. Viel geschlafen und abends dann mit S. auf der Couch abgehangen, Steaks (S.) und Spaghetti (ich) gegessen und drei Folgen "Die Sopranos" geguckt.

Heute Morgen war ich, nach ewig langer Zeit, mal wieder zum Nordic Walking. Ich habe einen neuen Kurs belegt und hoffe, dadurch den nötigen Schubs zu bekommen, anschließend auch regelmäßig weiter zu machen. Mir fehlt die sportliche Betätigung sehr und wäre da nicht dieser blöde Schweinehund ... na ja, wer kennt das nicht? Aber es hat Spaß gemacht und ich bin guter Dinge. (Think positive!) Und mal abgesehen davon, dass der Sport meinem Wohlbefinden zuträglich ist, kommt es auch meinen Abnehmplänen sehr entgegen. Also: ran an den Speck!

Und jetzt habe ich Lust, irgendetwas Sinnvolles zu tun. Ich geh Steine schrubben.