Samstag, 16. Juni 2012

Home sweet home!

Seit Dienstag bin ich wieder zuhause und das ist auch gut so. 

Ich hatte mich so auf die Reha gefreut und dann war alles so anders, dass ich bereits nach zwei Wochen wieder nach Hause fahren wollte. Hätte die Göre mich nicht am ersten Wochenende und am Ende der zweiten Woche besucht, ich weiß nicht, ob und/oder wie ich die drei Wochen durchgestanden hätte. 

Die erste Woche war noch ganz gut, mal raus aus dem Alltag, mal nur Zeit für mich. Aber dann kam das Heimweh und ständig habe ich darüber nachgedacht, ob Zuhause alles ok ist und ob es den Katzen gut geht und ob die Göre zurecht kommt ... und darüber, dass wir, also die Göre und ich, uns eh nur höchstens zweimal im Jahr sehen und sie nun keine 60 Kilometer entfernt ist und wir trotzdem nix voneinander haben. Blöd das. 

Und die Klinik ist auch nicht mehr das was sie mal war. Das Essen lässt zu wünschen übrig, die Organisation hat sich nicht zum Positiven verändert und die Zimmer könnten auch mal einen neuen Anstrich vertragen.

Alles in allem habe ich mich nicht besonders wohl gefühlt und war froh, als die drei Wochen rum waren.

Gestern Morgen ist die Göre wieder nach Hause gefahren und ich bin nun dabei, meinen Alltag neu zu organisieren. Ich habe noch eine Woche Urlaub und hoffe, dass ich danach besser zurechtkomme als vor der Reha. Irgendwas Gutes will ich doch mitnehmen.

Apropos mitnehmen: heute war ich bei Ikea* und am Montag muss ich da nochmal hin ... es passte nicht alles auf mein Transportmittel:



*Ich organisiere nämlich nicht nur meinen Alltag neu, sondern auch meinen heimischen Arbeitsplatz.

Dienstag, 5. Juni 2012

Während Mutti ...

... es sich in der Reha gemütlich macht, 
wird zuhause fleißig geübt: