Montag, 31. Oktober 2011

So schmeckt der Winter!

Graupensuppe mit Rosenkohl und Cabanossi


3 Möhren,
1/2 Sellerieknolle,
1 Stange Lauch

putzen und in kleine Würfel schneiden.

2 l Wasser mit
4 El Instant-Gemüsebrühe und
1 El Sonnenblumenöl

aufkochen lassen.

Gemüse und
250 g Perlgraupen

dazu geben und 10 Minuten kochen lassen.

1 kg Rosenkohl* (TK) und
2 Kabanossi (in halbe Scheiben geschnitten)

dazu geben und weitere 10 Minuten kochen lassen.

Und am allerbesten schmeckt es morgen ...

Guten Appetit!

*Statt Rosenkohl kann man natürlich auch anderes Gemüse, z. B. Bohnen oder Blumenkohl, oder von allem etwas, nehmen.

Samstag, 29. Oktober 2011

Geocaching leicht gemacht

Geocaching toll erklärt:


(Klick aufs Bild)



Ich hoffe, ich kann auch bald mal wieder los.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Amy Winehouse

Endlich sind die Obduktionsergebnisse da:

" ... Amy Winehouse hatte über 4 o/oo Alkohol im Blut und ist somit an einer Alkoholvergiftung gestorben und nicht, wie es gerüchteweise hieß, an einer Überdosis Drogen. ..." 

Und ich so: "Häh?" 

Alkohol IST eine Droge und mit über 4 o/oo Alkohol im Blut HAT man eine Überdosis! 

Merkwürdige Denke ...

Dienstag, 25. Oktober 2011

Möhren-Kartoffel-Eintopf

... mit Sellerie und Petersilie

(Ein Klick aufs Foto zeigt es in Originalgröße.)

2 kg Möhren schälen und in Scheiben schneiden,

1 kg Kartoffeln,
1/2 Sellerieknolle
und
2 - 3 Zwiebeln
schälen und in Würfel schneiden. (Wer mag, kann auch 1 bis 2 Zehen Knoblauch dazu geben.)

250 ml Wasser,
4 Tl Gemüsebrühe (Instantpulver, für ca. 1 Liter)
und
das Gemüse

in einen Schnellkochtopf geben und mit Deckel auf höchster Stufe ankochen. Sobald sich der volle Druck aufgebaut hat (bei meinem Fissler Vitavit ist dann der zweite Ring zu sehen), auf halbe Leistung herunter schalten und 10 Minuten kochen lassen.
Den Druck ablassen (ich stelle den Topf dazu in die Spüle und lasse kaltes Wasser drüber laufen, dann geht es schneller) und den Deckel abnehmen.

1 El Pflanzenöl (oder Margarine)
und
1 P. TK-Petersilie (40 g)

dazugeben und das Ganze grob stampfen, so dass die Flüssigkeit gebunden wird.

Je nach Geschmack mit Gemüsebrühe (Instantpulver), Salz oder Rauchsalz und Pfeffer abschmecken.

Die erste Portion frisch verzehren, die nächste einen Tag später aufwärmen und den Rest einfrieren.  ;-)

Guten Appetit!

PS: 
Dies ist die vegetarische, fettarme Variante. Man kann natürlich vor dem Kochen z. B. Kassler, Speck oder Mettwurst, oder nach dem Kochen krümelig gebratenes Hackfleisch dazu geben.

Montag, 24. Oktober 2011

Mein Neuer

Nach dem --->   Klick!


Nun der:

(Ein Klick aufs Foto zeigt es in Originalgröße.)

Freitag, 21. Oktober 2011

Nähwoche mit Görenpower - Teil 5 von 5

"Gut gebügelt ist halb genäht!" 

... sagte meine VHS-Nähkurs-Dozentin immer. Und recht hat sie!


Und weil ich der Göre eine Woche lang (Näh-)Anweisungen geben durfte (und sie alles machen musste, was ich ihr gesagt habe - hehehe!), blieb ihr natürlich auch das Bügeln nicht erspart. (Was mir allerdings etwas zu denken gibt ist, dass sie überhaupt nie widersprochen hat ... das hat mir fast ein bisschen Angst gemacht.)

Sie hat alles platt gebügelt was ihr in die Quere kam,


aber es hat sich gelohnt. Vor allem für mich,

(Ein Klick auf die Fotos zeigt sie in Originalgröße.)

denn ich hab jetzt ein neues Schmusekissen!  :-)

Donnerstag, 20. Oktober 2011

5 Jahre Freiheit!

Es war nicht einfach und doch ganz leicht:

(Ein Klick aufs Bild zeigt es in Originalgröße.)

Meinen wichtigsten Vorsatz treffe ich noch immer jeden Morgen:

HEUTE rauche ich nicht!

Dienstag, 18. Oktober 2011

Nähwoche mit Görenpower - Teil 4 von 5

Wenn man in Urlaub war, bringt man den Lieben zuhause gerne eine Kleinigkeit mit. Wenn man in Nähurlaub war, auch. Und wenn die beste Freundin auf Kuh-Style steht,


dann ist doch klar, dass man ihr was Selbstgenähtes im Kuh-Style mitbringt:

(Ein Klick auf die Fotos zeigt sie in Originalgröße.)

Montag, 17. Oktober 2011

Nähwoche mit Görenpower - Teil 3 von 5

Nachdem ich mich zum x-ten Mal über meine alten, schmutzigen, zerschlissenen Topfhandschuhe aufgeregt hatte, beschlossen wir, dass die Göre ein paar neue nähen soll. War ja schließlich Nähwoche mit Görenpower. 


Ich bastelte ein Schnittmuster nach dem Vorbild der ollen Handschuhe und die Göre machte sich an die Arbeit 


Sie meinte zwar, sie könne nicht knappkantig nähen, gerade Nähte auch nicht und Rundungen schon gleich gar nicht, aber diese Bilder sagen da was ganz anderes:


Ruck-Zuck war das Werk vollbracht, aber zufrieden waren (und sind) wir nicht damit. Zwischen Daumen und Fingern "faltet" es sich sehr unhübsch:


(Ein Klick auf die Fotos zeigt sie in Originalgröße.)


Warum ist das so und was kann man dagegen tun?

Sonntag, 16. Oktober 2011

"Apfelkuchen á la Wüst spezial" oder "a hot sunday"

Man nehme:

250 g Margarine,
250 g Zucker,
1 P. Vanillezucker
und
3 bis 4 Eier 

und verrühre alles so lange mit dem elektrischen Handrührgerät, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann vermische man 

250 g Mehl
mit
1/2 P. Backpulver

und gebe die Mischung zu der Margarine-Zucker-Eier-Masse.

Dann rühre man einen glatten, fluffig-schaumigen Teig zusammen, probiere ihn drei bis fünf Mal, sorge dafür, dass (Ehe)männer/-frauen, Partner/innen und Kinder nicht in der Nähe sind und probiere deren Anteil auch bis einem leicht schlecht wird. Dann stelle man die Schüssel mit dem Teig beiseite.

Dann nehme man:

3 große Kochäpfel (oder entsprechend mehr kleine - ich hatte ungeschält etwa 750 g)

und schäle sie, befreie sie vom Kerngehäuse, schneide sie in Würfel und beträufle sie zwischendurch mit etwas Zitronensaft, damit sie nicht braun werden.

Dann stelle man eine Zucker-Zimt-Mischung her und vermische sie mit den Apfelstücken.


Dann gebe man die Zucker-Zimt-Apfelstück-Mischung zu dem Teig (den man vorher gern nochmal probieren kann, zur Sicherheit) und verrühre alles miteinander.

Anschließend fette man eine Springform mit Margarine und streue sie mit Paniermehl aus.


Man gebe den mit Apfelstücken vermischten Teig in die panierte Springform 


und stelle diese für ca. 40 Minuten in den vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze, 175° C).

Hier ein Zwischenergebnis nach ca. 30 Minuten:


Kurz vor Ende der Backzeit nehme man den Kuchen aus dem Ofen und bestreue ihn dünn mit Zucker. Dann stelle man den Ofen auf 250° C und "Grill" und schiebe das Rost mit dem Kuchen in die oberste Schiene, gleich unter den Grill, damit der Zucker karamelisieren und eine schöne, knackige Kruste bilden kann. Man stelle den Kurzzeitwecker auf 3 Minuten und verlasse die Küche.

Nach ca. 2 Minuten beginnt der Rauchmelder im Wohnzimmer ein ohrenbetäubendes Geräusch abzusondern und schwarzer Rauch kommt aus der Küche. Man renne in die Küche und stelle fest, dass es hinter der Backofentür verdächtig flackert. Man reiße die Backofentür auf und springe mit einem Satz zurück, damit einen die Flammen nicht erwischen. Man fege mit dem Arm die Arbeitsplatte leer, greife nach der leeren Teigschüssel, fülle sie am Spülbecken mit Wasser und schütte dieses mit Schwung in den Backofen. Diesen Vorgang wiederhole man etwa fünf bis sechs Mal, so lange, bis keine Flammen mehr aus dem Backofen kommen. Dann renne man ins Schlafzimmer und hole die Trittleiter hinter der Tür hervor. Man bringe die Trittleiter ins Wohnzimmer und positioniere sie direkt unter dem, immer noch laute und entsetzlich schrille Geräusche absondernden, Rauchmelder. Man reiße den Rauchmelder von der Decke, da ein Auf-den-Knopf-drücken nicht den gewünschten Effekt bringt. Man steige mit dem immer noch alarmschlagenden Rauchmelder von der Leiter, hechte ins Schlafzimmer und lege ihn unter die Matratze des Bettes, wodurch sich die Lautstärke dieses Teils unverzüglich um ein Vielfaches minimiert. Man renne zur Wohnungstür, öffne sie und beruhige die Nachbarn, die sich zwischenzeitlich im Hausflur versammelt haben. Zurück in der Wohnung schäme man sich ein bisschen, weil die Nachbarn einen am frühen Sonntagnachmittag im ollsten Schlafanzug, ungeduscht und ungekämmt gesehen haben. Man denke kurz darüber nach, ob man vielleicht einen Arzt aufsuchen sollte, damit dieser sich mal kurz den Hals, in dem es ordentlich kratzt, ansehen kann, entscheide sich aber dagegen. Erstmal nach dem Kuchen sehen.


Ich denke, mit ein bisschen Puderzucker drauf ging´s vielleicht ...

Nähwoche mit Görenpower - Teil 2 von 5

Ein Blick auf´s Thermometer sagte uns, dass der Winter vor der Tür steht. "Wie praktisch, dass gerade Nähwoche mit Görenpower ist", dachten wir uns und wühlten uns durch meine Polarfleece-Vorräte.

Ein bisschen Maschinengeratter hier,


ein bisschen Handarbeit dort,


und fertig war der Kuschel-Loop:


Und weil´s so schön war, hat sie gleich noch einen in cremeweiß hinterhergenäht. 
(Von dem gibts leider kein Foto, aber mit dem Foto von dem fliederfarbenen und ein bisschen Phantasie, braucht man wohl auch keins.)   ;-)

Samstag, 15. Oktober 2011

Nähwoche mit Görenpower - Teil 1 von 5

Die Göre war zu Besuch. Ich hatte Urlaub und wir wollten eine Woche lang nix anderes tun als nähen. Und ab und zu ein bisschen schlafen vielleicht. Und das haben wir auch gemacht, also die Göre, nicht ich. (Das kommt davon, wenn man den Trend zur Zweitnähmaschine verpasst hat.) Von morgens bis abends ratterte die Nähfee (also die Maschine, nicht die Göre) und was dabei rausgekommen ist, kann sich wirklich sehen lassen.

Die Material- und Farbauswahl fiel nicht schwer,


ein paar kniffelige Hürden wurden genommen,


ein paar dekorative Elemente fabriziert,


und fertig war das Prachtstück:

(Ein Klick auf die Fotos zeigt sie in Originalgröße.)