Dienstag, 15. September 2009

"Preise wie in der Apotheke!"

Diesen Spruch kennt wohl jeder. Und jeder kennt Geschäfte in denen man bestimmte Artikel besser nicht kaufen sollte, wenn man denn seinen Geldbeutel schonen möchte. Ich sach nur: Lebensmittel an der Tanke ... Apothekenpreise eben. (Und wer jetzt sagt, mit dieser Redewendung würde man den Apotheken unrecht tun, der möge bitte weiterlesen.)

Meine Medikamente kaufe ich schon lange online. Der Preise wegen. Persönliche Beratung brauche ich nicht. Entweder frage ich meinen Arzt, oder ich recherchiere im Internet. Beides kommt extrem selten vor, da ich seit Jahren die gleichen Medikamente nehme und ziemlich gut Bescheid weiß, was ich wann mit welchem kombinieren kann, darf oder soll. Oder eben nicht. Hinzu kommt, dass ich sehr schlechte Erfahrungen mit der Beratung in Apotheken gemacht habe (keine, schlechte oder sogar falsche Beratung), so dass es mir auf jeden Fall sicherer erscheint, im Zweifel immer den Arzt zu fragen. Also mache ich um Apotheken meistens einen großen Bogen.

Manchmal allerdings komme ich nicht drum herum, weil ich ein Medikament sofort brauche und nicht die zwei Tage Lieferzeit abwarten kann. So auch heute:

Katze Hanna hat eine Augenentzündung und bekommt bereits seit einer Woche Augentropfen. Da sie über die täglich mehrmals erfolgende Gabe dieser Tropfen not amused ist, geht bei der Prozedur schon mal der eine oder andere (also ziemlich viele) Tropfen daneben. Nun soll die Behandlung noch eine weitere Woche fortgeführt werden, aber das Fläschchen ist so gut wie leer. Heute Mittag bin ich also zu dem Tierarzt unseres Vertrauens gefahren, um Nachschub zu organisieren. Leider waren die Bestände aufgebraucht, so dass ich ein Rezept bekam, mit dem ich dann in die Apotheke gegangen bin. Die hatten die Tropfen auch vorrätig. Als die freundliche Apothekerin mir dann den Preis nannte, hab ich zuerst gedacht, ich hätte mich verhört:

"Wie bitte?"

"12 Euro 90."

"Wie 12 Euro 90?"

"Die Tropfen kosten 12 Euro 90."

"Das ist nicht ihr ernst, oder?"

Verständnisloser Blick seitens der freundlichen Apothekerin. Kurzes unsicheres Lachen.

"Doch, hier können sie es selbst sehen" mit Fingerzeig auf die Registrierkasse.

"Entschuldigung, aber das muss ein Missverständnis sein. Können sie bitte noch mal nachsehen?"

"Ja, natürlich", scannt die Packung nochmal ein. "12 Euro 90."

(Nochmal zum Verständnis: wir reden hier von einer kleinen Flasche Augentropfen mit 5 ml (!) Inhalt.)
Dann hab ich kurz überlegt, aber ich hatte keine Wahl, die Mieze braucht die Tropfen. Nützt ja nix.

Normalerweise hätte ich das auch ohne Diskussion bezahlt, hätte ich nicht bereits zweimal beim Tierarzt unseres Vertrauens für das gleiche Medikament 4 Euro 44 bezahlt ...

54 Kommentare:

  1. umfall ... ist nicht wahr, oder? ich glaub, ich muß mal bei unserer tierärztin anfragen, was bei ihr frontline kostet ... danke für den gedankenstupser :)

    gute besserung an deine miezi und ich hoffe, dir geht es auch wieder besser?

    ich lasse liebe grüße hier

    bini.

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  2. Oha. Bei den Preisen in der Apotheke geht mir auch jedesmal der nicht vorhandene Hut hoch. Gerade das frei verkäufliche Sortiment unterliegt oft einer Preisgestaltung, die man eigentlich nur mit phantasievoll bezeichnen kann- ich weiß hier, wovon ich rede. In derselben Apotheke kann ich die Teststreifen für mein Blutzuckermessgerät zu verschiedenen Preisen erstehen: Ohne und mit (Privat-)Rezept. Mit sind sie teurer- was zwar dem Selbstverordner oder Rezept-Nicht-Dabei-Haber passt, aber doch wohl auch nicht ganz korrekt (wenn auch vermutlich erlaubt) ist. Inzwischen weiß ich, wo ich die Dinger am billigsten kriege, ich muss sie ja auch mit Rezept erstmal vorstrecken. Vielleicht kannst du dich ja beim nächsten Mal erkundigen, ob Tiermedikamente überall dasselbe kosten- kann ich mir kaum vorstellen, denn die unterliegen sicherlich keiner gesetzlichen Preisbindung wie Medikamente für Menschen. Und wenn der Tierarzt sie so günstig abgeben kann, dann gibts sicherlich auch Apotheken, die das tun.
    Jedesmal wenn ich mit einer kleinen, aber sehr, sehr wertvollen Plastiktüte mit Insulin, Teststreifen und so für sagenhafte 700 € insgesamt aus der Apotheke komme, hab ich das ganz starke Gefühl, den falschen Job ausgesucht zu haben...

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  3. bini.,
    das würde mich auch mal interessieren. Aber da die Tierärzte vermutlich nicht unbedingt an den Medikamenten verdienen (wollen), schätze ich, dass Du es da auch billiger als in der Apotheke bekommen wirst.

    Lily,
    die Tropfen sind nicht speziell für Tiere sondern ein ganz normales "Menschenmedikament". Deshalb kosten sie leider überall gleich. Apothekenpreisniveau.
    Und ich sehe das oft so wie Du: Augen auf bei der Berufswahl!

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  4. Bäh, wie kann man mit der Gesundheit von Menschen oder Lebewesen jeglicher Art so frech Geschäfte machen. Keiner kann mir erzählen das die Herstellung der meisten Medikamente den Preis rechtfertigt....
    Ich könnte nicht ruhigen Gewissens schlafen! Gute Besserung an die Miezekatze!

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  5. Hey Bea - ja in der Apotheke, da sind die Preise auch wie in der Apotheke - genau das Theater kenne ich mit den Medikamenten für unseren Hund auch. Ich finde es sehr ärgerlich, wenn man Medi's braucht, die erkennbar keinen hohen Warenwert haben - und man dann die Preise anschaut *grusssel* .
    Ich drück Dir und Deine Mizi beide Daumen, das die Äuglein bald wieder strahlen ...

    LG zicki

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  6. Ist dein Tierfreund von Arzt Alkoholiker? ;-) Also 4,44 ist doch aber auch ein komischer Preis. ;-)
    Da musst du mal hier in der Schweiz Nasentropfen oder Brandsalbe kaufen. :-) Ich glaube jedesmal gleich Aktienanteile an dem entsprechenden Pharmakonzern dadurch mit zu erwerben. :-( Wenn ich in Deutschland ca. 2 MAl im Jahr "verweile", ist einer der wichtigsten Gänge die nächste Drogerie, oder von dir so gemiedenen Apotheke. Es gibt Arzeneien, die Kosten hier echt das drei bis vierfache. Und das trotz des anderen Verdienstspiegels hier. natürlich sind da die Kosten auch entsprechend. Aber nicht alles. Telefon egal ob Handy oder der Rest, ja selbst Sprit ist hier echt "günstiger". Aber Medikamente....der Wahnsinn. Also hier krank zu werden kann teuer werden und sich echt nicht jeder leisten. :-( Dabei kostet wiederum die monatliche "private" Krankenversicherung auch "nur" 220 Franken inkl. Unfallversicherung. Na ja. Irgend wo müssen sie ja das Geld wieder rein holen. Schönen Abend noch und viel Spass bei der Katzenregeneration. ;-)


    LG rolf

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  7. *ürks* SchlimmeAugenWurst...
    Äh bah.
    Hört sich nicht wirklich appetitlich an :-)

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  8. Ja, so Augentropfen können ganz schön teuer sein. Meine Mutter braucht auch regelmässig welche und die kosten meines wissens noch ein wenig mehr.

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  9. Also, mit Arztverschreibungen hab ich auch schon mal schlechte Erfahrungen gemacht. Nach dem Dammschnitt sollte ich eine Salbe anwenden. In der Packungsbeilage stand "nicht an Schleimhäuten anwenden". Kurze Nachfrage in der Arztpraxis: 'Doch das geht' Ich habe es NICHT gemacht.

    Oh ja, solche Einkäufe mit Insulin und Co kenne ich auch. Als Zugabe gibt es dann entweder ein Duschgel (Verkaufspreis um die 3 Euro nochwas) oder mal ne Flasche Rotbäckchen oder so.

    Bei uns gibt es seit einiger Zeit eine Apotheke, die keine Beratung durchführt, dafür mit den Preisen günstiger ist. Folglich ziehen andere Apotheken in der Ecke nach, in dem sie auf nichtverschreibungspflichtige Medikamente 30 % Nachlass geben. Ob es allerdings wirklich günstiger ist, entzieht sich meinen Kentnissen.

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  10. Stevielette,
    dass die Apotheken und die Pharmaindustrie damit Geld verdienen wollen, ist logisch, aber wie viel im gesamten Gesundheitsbereich verdient wird, davon macht sich Ottonormalmensch kein Bild ... ich könnte auch nicht mehr ruhig schlafen.

    Zicki,
    zum Glück kommen meine Kittys nicht nach draußen, von daher können sie sich wenigstens schon mal nicht bei anderen Tieren mit irgendwas anstecken. Beim Hund dürfte es da schwieriger werden. Und für unser Viehzeugs ist uns ja auch nix zu teuer ...

    Svenja! Also wirklich! *tztztz*
    (Das sag ich der Hanna, dann kannste aber mal sehen, ob die noch Bock auf Schmuserunden mit Svenja-Mama hat!)

    Rolf,
    da ist es dann wohl das beste, wenn man in der Schweiz einfach nicht mehr krank wird. Also ICH würde mich weigern!

    Lily,
    es sieht auch nicht wirklich appetitlich aus. (Fotos erspare ich Euch aus diesem Grund.)

    Michaela,
    das ist doch unverschämt, oder?

    Rose,
    och, so eine Zugabe von um und bei 8 Euro hätte ich wohl auch genommen. Und dann hätte ich auch nur halb so viel gemeckert. ;-)

    Man kann ja auch schon Medikamente bei den Drogeriemärkten bestellen, aber damit habe ich mich nicht näher beschäftigt bisher.

    Euch allen vielen lieben Dank für die Besserungs-Wünsche. Ich glaube, sie wirken schon. :-)

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  11. 12,90 € für 5 ml? Das ist doch spottbillig. ;-)

    Ich habe letzten Monat für ein Nasenspray (8ml) 85 € gezahlt. Und meine Zuzahlung liegt nur bei 50% - also kostet das Zeug in Wirklichkeit 170 €.

    Von dem Zeug, von dem 1ml 376 € (Eigenanteil 188 €) kostet, reden wir besser gar nicht. Davon hab ich übrigens 3 ml verbraucht.

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  12. leocat,
    wenn ich das so lese, schäme ich mich ein bisschen, dass ich mich beschwert habe ... aber nur ein bisschen. ;-)

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  14. Man muss aber auch dazu sagen, dass sich seitdem die Zeiten geändert haben und die Preise längst nicht mehr so extrem sind. Und Apotheken verdienen an Medikamenten wesentlich weniger als allgemein gedacht. Das meiste geht an Krankenkassen und Hersteller.

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    1. Der Beitrag ist ja schon ein paar Tage her und ich habe das nicht weiter beobachtet, aber ich kann mir schon vorstellen, dass sich da inzwischen was verändert hat. Pharmakonzern müsste man sein, vielleicht. ;)

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  15. Mh, so ganz einfach ist es nicht die "Schuld" auf die Pharmakonzerne zu wälzen. Pharmakonzerne entwickeln eine Vielzahl von Medikamenten, über Jahre und Jahre, und müssen dabei eine Vielzahl an Tests etc durchstehen. Am Ende kommt dann nur ein bruchteil wirklich auf den Markt, während der große Rest quasi für die Katz entwickelt wurde. Aber natürlich müssen diese Kosten durch die erfolgreichen Medikamente wieder reingeholt werden...aber das sieht halt niemand.

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  16. Hallo, ich habe jahrelang für einen Phram-Konzern aus der Schweiz gearbeitet. Siche rist es so, dass dort viel Geld verdient wird und es ein relativ "steriles" Geschäft ist. Es geht um viele Milliarden in den Gesundheitssystemen und viele wollen daran verdienen. Wie Herr H. schon schrieb, sehen viele nicht die Kosten die hinter der Entwicklung eines Medikaments stecken und schon gar nicht die Kosten, die verloren gehen bei Medikamenten die nie auf den Markt kommen. Vin daher sind die Milliardengewinne relativ zu sehen. Schöne Grüße aus dem Breisgau

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    1. Hallo Bea, Ich finde es sehr ärgerlich, wenn man Medikamente braucht, die in total kleinen Fläschen sind, und man dafür einen horrenden Preis bezahlen muss.
      Ich selbst habe 2 Katzen, muss auch ab zu mal Medikamente für sie kaufen und weiß, dass die Preise einen ganz schön schocken können. Ich drück Dir und Deine Süßen beide Daumen, dass es mit der Gesundheit wird...

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  17. Weiß denn jemand, wie die Preise für Medikamente entstehen? Werden die allein von den Pharmakonzernen festgelegt?

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  18. Sind die Medikamente in Online-Apotheken allgemein preisgünstiger als in einer normalen Apotheke? Vergleicht jemand regelmässig die Preise?

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  19. Hallo Petra,
    wie überall gibt es dort Sonderangebote die z.T. wesentlich günstiger sind, und dann aber auch wieder Produktgruppen die teurer sind. Ein vergleich lohnt sich da wirklich, wobei es im Internet natürlich einfacher ist.

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  20. Hallo Petra. In den Versandapotheken aus dem Internet sind die Preise durchschnittlich 17% unter dem der stationären Apotheken. Aber wie meine Vor-Schreiberin schon meinte, ein Vergleich lohnt sich in einigen Fällen trotzdem.

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  21. Hallo in die Runde,
    ich bin durch Zufall auf diese Seite gestossen und die Diskussion. Stationäre und Internet-Apotheken haben ihr Für und Wider. Gerade die jüngere Zielgruppe bevorzugt dweg über das Internet, ältere Menschen sind nicht so afin mit dem Online-Bestellen und suchen daher den direkten Kontakt. Der Preisvorteil ist nicht von der Hand zu weisen, jedoch ersetzt eine gute Beratung vor Ort sicher keine preisgünstige Bestellung.

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  22. Interessante Beiträge die hier zu finden sind. Ich habe erst vor einigen Tagen gelesen, dass der Verkauf von Medikamenten über die Online-Apotheken 2014 um 28% zugelegt haben - und der Hauptgrund die Preise sind.
    Ich denke viele können das nachempfinden, die Medikamente oder Pflegeprodukte in einer normalen Apotheke kaufen, da muss man schon tief in die Taschen greifen.

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  23. Ist denn der Preis der alleinige Grund für diese Zuwächse? Die Beratung die man in eine rnormalen Apotheke erhält, ist doch online nicht machbar. Sicher kann man viel nachlesen, aber das persönliche Gespräch ist doch nicht zu ersetzen.

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  24. Kunden die im Internet nach Medikamenten/Pflegeprodukten schauen, legen auf eine Beratung nicht so großen wert bzw. kennen die Produkte/Hinweise schon. In dem Fall ist eine weitere Beratung nicht notwendig und sie wollen einfach Geld sparen.

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  25. Gibt es denn Richtlinien für Internetapotheken bezüglich der Beratung? Ich selbst muss durch langweirige Erkrankungen auf Medikamente zurück greifen und so langsam wachsen mir die Kosten über den Kopf. Von daher überlege ich schon seit längerer Zeit, im Internet zu bestellen, dann die Kosten sind um einiges geringer.

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  26. Hallo Frau Renner, spezielle Richtlinien bzgl. einer Beratung gibt es nicht, jedenfalls nicht auf einer Internetseite selbst. Informationen zu den Medikamenten müssen natürlich in vollem Umfang angegeben werden, dass beinhaltet aber nicht die Beratung. Bei Internetapotheken findet diese meist per Telefon oder Chat statt - und wie gesagt, dort gibt es keine speziellen Richtlinien.

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  27. Bestimmte Medikamente, die nicht rezeptpflichtig sind, kaufe ich schon seit mehr als 2 Jahren online. Kundig gemacht habe ich mich vorher in meiner Stammapotheke, wurde dort gut beraten und kaufe auch nach wie vor dort mit Rezept. Ich denke man kann ruhig neue Wege gehen und auf moderne Formen setzen.

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  28. Hallo, ich mit meinen 56 Jahren bevorzuge immernoch den persönlichen Kontakt mit Menschen, lasse mich auch gern in der Apotheke beraten. Mit dem Internet gehe ich auch gut um, kann mich darin bewegen, shoppe auch mal, aber ansich bin ich beim Thema Beratung und Kauf in der Hinsicht altmodisch.

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  29. Hallo Bea,
    betreibst du die Seite hier privat? Es ist eine interessante Diskussion, aber vielleicht könnten sich auch Sachversttändige äußern, Mitarbeiter von Apotheken, Pharma-Herstellern ect.?

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  30. Ich arbeite selbst seit 12 Jahren in einer Apotheke und weiß daher, dass sich in den letzten Jahren einiges zum Nachteil der Apotheken entwickelt hat. Allgemein knabbern sie sicher nicht am Hungertuch, aber die "goldenen Zeiten" sind auch vorbei.

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  31. Hallo, da ich seit über 4 Jahren für eine Internetapotheke arbeite kann ich sagen, dass es dort einen großen preiskampf gibt und die Gewinnspannen äußerst gering sind. Kleine Onlineapotheken müssen echt kämpfen, aber wo ist das nicht der fall?

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  32. Wie überall ist es auch Medikamente online zu bestellen ein großes Geschäft. Am meisten werden sicher die Pharmakonzerne verdienen. Schaut man sich deren Gewinne an wird einem fast schwindelig.

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  33. Das Pharma-Konzerne gut verdienen ist unbestritten, was jedoch oft vergessen wird sind die Entwicklungskosten bis ein Medikament auf den Markt kommt und die vielen Fehlschläge bei Medikamenten die es eben nicht bis auf den Markt schaffen.

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  34. Ich denke jeder verdient an dem Markt und letztendlich ist Gesundheit ein finanzieller Markt. Bei der Größe weltweit, da sprechen wir von hunderten Milliarden Euro.

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  35. wie sieht es eigentlich mit vater Staat aus, wie kassiert der ab?

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  36. Als ein Vertreter der Pharma-Seite kann ich sagen, dass Pharma-Konzerne sicher eine Menge Gewinn machen, aber als Außenstehender sieht man nicht die Entwicklungskosten die Konzerne für nicht auf den Markt gebrachte Medikamente ausgeben, und damit umsonst. Allgemein kann man sicher sagen, dass viel Geld, vielleicht zu viel Geld, in dem System steckt, aber wo ist das nicht so? Schöne Grüße

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  37. Jeder wird wohl sein Stückchen vom Kuchen erhalten und ich denke gerade mit Medikamenten wird sehr viel Geld verdient. Der einfache Mann oder Frau von der Strasse bezahlt halt klaglos, ob das Vater Staat die Hand aufhält, die Ärzte, die Apotheker oder die Pharma-Unternehmen kann da einem egal sein. Letzten Endes fehlt der Wille wirklich was am System zu ändern...läuft ja alles wie "geschmiert".

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  38. Eine wirklich gut Diskussion hier und ein schönes Beispiel wie belebend ein Blog sein kann.
    Im vorherigen Beitrag wurde geschrieben, dass man als einfacher Mann/Frau nicht wirklich was tun kann. Ist dem denn wirklich so? Gibt es keine Stelle für Beschwerden oder Anregungen? Klar wird es da nur die Masse machen, aber mit Hilfe der sozialen Netzwerke müsste sowas doch zu stemmen sein?!

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  39. Ich stimme mit allen Kommentaren wie SOS ... Ich kann sagen, dass ich lange haben Drogen Online-Apotheken zu kaufen ... Es ist sehr bequem und billig

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  40. Hallo Zusammen!
    Natürlich sind Medikamente in Online Apotheken viel preisgünstiger!!
    Ich kann eine sichere und seriöse Apotheke mit günstigen Preisen empfehlen. Hier kann man leicht viele verschiedene Medikamente online bestellen.

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  41. Jeder dritte Mann erprobt nach 35 Jahren Potenzprobleme. Die Männer stellen sich die Frage, was ist Potenz Ursachen, wie beeinflusst die Potenz die Männer und wie kann man mit Erektionsstörungen zurechtzukommen. Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf alle diese Fragen. Es soll jeder Mann wissen.
    http://www.potenzprobleme-info.com/

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  42. Und wo kann man Informationen für Frauen finden? ;-)

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  43. Hallo Vera, dann solltest du mal bei Google nach Lovegra suchen, da wirst du dann fündig. ;-) LG aus Potsdam

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  44. Leider kosten Medikamente immer teuer.. man kann Analoga oder Generika suchen, diese wirken auch gut, aber kosten viel billiger. Man kann auch Preisen in Online Apotheken vergleichen! Ich bestelle immer online, es ist viel günstiger.

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  45. Ich bevorzuge Online-Apotheken - http://www.versand-apotheke-deutschland.com, es ist viel bequemer und billiger. Aber man muss die Lieferung warten, es ist vielleicht der einzige Nachteil

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  46. Kunden die im Internet nach Medikamenten/Pflegeprodukten schauen, legen auf eine Beratung nicht so großen wert bzw. kennen die Produkte/Hinweise schon. In dem Fall ist eine weitere Beratung nicht notwendig und sie wollen einfach Geld sparen.

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  47. Wie überall ist es auch Medikamente online zu bestellen ein großes Geschäft. Am meisten werden sicher die Pharmakonzerne verdienen. Schaut man sich deren Gewinne an wird einem fast schwindelig.

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  48. Seit mehr als einem Jahr bestelle ich im Internet Medikamente und ich glaube, dass die Leute selbst wissen, welche Medikamente sie kaufen müssen. Warum also nicht mit Rabatt bestellen? Manchmal suchen Menschen nach Analoga, und Berater von Online-Apotheken können ihnen dabei helfen.

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  49. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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