Donnerstag, 27. Januar 2011

Patientenberatung oder -verarschung? - Teil 2

Sehr geehrte Frau Wüst,

damit wir auf Grund Ihrer Beschwerde weitere Maßnahmen einleiten und Ihre persönlichen Daten an die zuständige Kassenärztliche Vereinigung weiterleiten können, benötigen wir noch ihr schriftliches Einverständnis.
Wir bitten Sie daher, uns die anliegende Einverständniserklärung unterschrieben zurück zu senden. Mit diesem Schreiben erhalten Sie einen adressierten Rückumschlag.
Haben Sie Fragen? Dann rufen Sie uns bitte an.

Mit freundlichen Grüßen
BKK, Frau 123

Anlage: 

Einverständniserklärung

Ich, Bea Wüst, KV-Nr. bablabla, bin damit einverstanden, dass die BKK meine Beschwerde mit der Nennung meiner persönlichen Daten und der Daten des Arztes für weitere Ermittlungen an die zuständige Kassenärztliche Vereinigung weiterleitet.
Ich erkläre mich ebenfalls einverstanden, dass meine Beschwerde an Frau Dr. Xyz weitergeleitet wird. Gleichzeitig befreie ich Frau Dr. Xyz von der ärztlichen Schweigepflicht, soweit es für eine sachgerechte Stellungsnahme auf meine Beschwerde erforderlich ist.

Ort, Datum, Unterschrift


Der Einverständniserklärung füge ich das Antwortschreiben der Patientenverarschungsstelleberatungsstelle bei, damit die BKK auf dem neuesten Sachstand ist.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Patientenberatung oder Patientenverarschung?

Nach meinem wenig schönen Zahnarzterlebnis vor zwei Wochen  (hier noch mal nachzulesen ---> klick) habe ich eine Woche später einen Brief an die "Patientenberatungsstelle der schleswig-holsteinischen Zahnärzte" geschickt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich im November letzten Jahres ein "Kennenlern-Gespräch" mit ihr hatte, war ich gestern bei Frau Dr. Xyz zur Zahnbehandlung. In unserem ersten Gespräch hatte ich Frau Dr. Xyz mitgeteilt, dass ich Angstpatientin (Behandlungsphobie) bin, in den letzten Jahren allerdings gelernt habe, mithilfe eines Entspannungstrainings (Selbsthypnose), einigermaßen gut mit der Behandlungssituation umzugehen. Da ich Frau Dr. Xyz als freundliche Person kennen gelernt hatte, und zudem noch wusste, dass sie auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert ist, hatte ich recht schnell Vertrauen zu ihr gefasst und fühlte mich sicher und "gut aufgehoben". Bereits bei meinem ersten Besuch im November wurden Röntgenbilder gemacht und Frau Dr. Xyz teilte mir mit, dass zwei Wurzelbehandlungen nötig wären. Eine aufgrund einer Zahnwurzelentzündung und eine weitere, äußerst dringende, aufgrund eines Abszesses. Aber bei meinem ersten Besuch würde sie nur eine Kariesbehandlung machen, damit ich merke, dass ich keine Befürchtungen haben brauche und entsprechend Vertrauen aufbauen kann.
So war es dann auch. Gestern machte Frau Dr. Xyz also die Kariesbehandlung, die ohne Probleme verlief. Gleich im Anschluss sagte sie, dass nun dringend die Wurzelbehandlung erfolgen müsse, da der Abszess eine "tickende Zeitbombe" sei und wenn die "hoch ginge". ich erhebliche gesundheitliche Probleme bekommen würde. Für mich war es keine Frage, dass ich die Behandlung so schnell wie möglich machen lassen wollte, schon aus Angst um meine Gesundheit. Eine Praxishelferin ging dann mit mir in einen anderen Raum, um mich über Art und Weise sowie über die Dauer der Behandlung aufzuklären. Immer wieder wies sie darauf hin, dass es eine sehr langwierige Prozedur werden würde. Da diese Behandlung aber notwendig ist, stimmte ich natürlich erstmal zu. Am Ende des "Beratungsgespräches" sagte mir die Praxishelferin dann, dass die Kosten für diese Behandlung allerdings nicht von der Krankenkasse bezahlt würden und ich somit die Behandlungskosten von 500 Euro (pro Zahn!) selbst bezahlen müsste. Ich sagte ihr, dass ich diesen Betrag nicht bezahlen könne. Daraufhin wies sie mich nochmals auf die Dringlichkeit der Behandlung hin und ob ich das Geld nicht doch irgendwie zusammenbekommen könne, ich müsse mich auch nicht sofort entscheiden sondern könne darüber ja nochmal nachdenken. Da ich ausschließlich auf mein monatliches Einkommen zugreifen kann und auch keine Ersparnisse habe, lehnte ich erneut ab und fragte nach einer Alternative. Sie sagte, dass müsse sie die Frau Doktor fragen und ging aus dem Raum. Als sie etwa eine Minute später zurück kam, sagte sie, dass es noch folgende Möglichkeit gebe: sie würde mir eine CD mit den aktuellen Röntgenbildern brennen und damit solle ich in die Zahnklinik gehen, vielleicht würden die das dort ja für weniger (Geld) machen. Dem stimmte ich gezwungenermaßen zu, wartete auf die CD und verließ dann die Praxis.
Erst als ich draußen war, realisierte ich, dass es sich bei dem "Beratungsgespräch" um ein reines Verkaufsgespräch gehandelt hatte und die Übergabe der CD samt Verabschiedung den Rausschmiss aus der Patientenkartei bedeutete nach dem Motto: "Patienten ohne Geld werden hier nicht behandelt."

Ich verstehe die ganze Situation nicht, denn Frau Dr. Xyz war von Anfang an klar, dass ich Kassenpatientin bin und ich frage mich, warum sie mir nicht gleich beim ersten Gespräch (im November) gesagt hat, dass sie die Wurzelbehandlungen nicht in der "Standardausführung" durchführt. Dann hätte ich mir gleich einen anderen Zahnarzt suchen können. Als "Spezialistin" für Angstpatienten sollte ihr klar sein, wie schwierig es für mich als Betroffene ist, Vertrauen aufzubauen und mich auf den behandelnden Arzt einzulassen, und dass es bei jedem neuen Arzt schwieriger wird.
Jetzt laufe ich erstmal mit einer "tickenden Zeitbombe" im Mund herum und hoffe, dass ich bald einen für mich "passenden" Zahnarzt finde und dass der dann auch gleich mit offenen Karten spielt.

Ich bin der Meinung, dass man so mit Patienten nicht umgehen kann und mit Angstpatienten schon gleich gar nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Bea Wüst

Eine Kopie dieses Schreibens hatte ich an meine Krankenkasse geschickt, die auch umgehend darauf reagiert hat. Bereits zwei Tage später rief mich ein Mitarbeiter der Krankenkasse an und hat noch einmal persönlich mit mir über die Sache gesprochen. Gestern kam ein Fragebogen, den ich ausfüllen soll, damit die BKK weitere Schritte einleiten kann (was auch immer das für Schritte sein werden).

Gestern bekam ich einen Brief von der Patientenberatungsstelle der schleswig-holsteinischen Zahnärzte:

Sehr geehrte Frau Wüst,

leider werden bei einer Wurzelbehandlung nicht alle Leistungen von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen, obwohl diese (Optimierungsleistungen) erheblich zum Erhalt des eigenen Zahnes beitragen können.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass laut Richtlinien die gesamte Wurzelbehandlung keine Kassenleistung darstellt. Die Kosten sind dann vom Patienten selbst zu tragen. Dies können wir aus Ihrem Schreiben jedoch nicht entnehmen.
Die Behandlung muss von einem Zahnarzt immer nach dem neuesten medizinischen Standard (lege artis) durchgeführt werden. Daher ist es wichtig, dass der Patient über Art, Umfang und Kosten aufgeklärt wird und entscheiden kann, ob er dieser Therapie zustimmt.
Vermutlich hat Ihnen Frau Dr. Xyz vorgeschlagen, sich an die Zahnklinik zu wenden, damit diese optimale Versorgung gewährleistet ist. Dazu gehört auch, dass man Ihnen die Röntgenbilder mitgibt, um eine unnötige Röntgenbelastung zu vermeiden.
Vielleicht handelt es sich hier um ein Missverständnis und wir schlagen Ihnen vor, ein klärendes Gespräch mit Frau Dr. Xyz zu führen. Da Sie schreiben, dass Sie Frau Dr. Xyz als freundliche Person kennen gelernt haben, wird sie sicher hierzu bereit sein.

Wir wünschen Ihnen alles Gute. Sollten sich noch Fragen ergeben, melden Sie sich gerne wieder bei uns.

Mit freundlichen Grüßen
Frau Abc

Die will mich doch verarschen, oder?

Sonntag, 23. Januar 2011

Monster-Mania

Ich nähe und nähe als hätte ich nix anderes zu tun. Nun gut, man muss eben Prioritäten setzen und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können. Ich kann das zum Glück. Der Haushalt kann warten.


Für alle, die auch gern mal ein bis drölfzig kleine Kuschelmonster nähen möchten - hier werden Sie geholfen: 



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Aber ich muss Sie dringend warnen: 

haben Sie erst einmal angefangen ... ach was soll´s, Sie hören ja doch nicht auf mich ...

1.555 Tage

... ab und zu muss ich mir das vor Augen führen, vor allem dann, wenn sich gerade ein paar dumme Gedanken aufdrängen. Und wenn ich es dann sehe, sind die dummen Gedanken weg. Sehr praktisch so ein Bild:


(Ein Klick auf´s Foto zeigt es in Originalgröße.)

Immer wieder frage ich mich, wo eigentlich das ganze Geld versickert, das ich vorher für Zigaretten ausgegeben habe. *?* Was ich aber wirklich, wirklich, wirklich (!) beeindruckend finde, ist die Zeit, die ich durch´s Nichtrauchen gewonnen habe: 7 Monate (am Stück, Tag und Nacht!). 7 Monate, die ich nicht vor Kälte bibbernd vor irgendeiner Tür oder abseits in einem Raucherraum (am besten noch hinter Glas, wie im Zoo, von "den anderen" begafft bestaunt) verbracht habe. Das beeindruckt mich tatsächlich am meisten. Scheiß auf Geld, ZEIT ist Freiheit!

Und bevor hier jetzt ein Riesengetöse los geht: ich bin weder eine militante Nichtraucherin, die am liebsten allen das Rauchen verbieten würde und ich bin auch kein Moralapostel. Jeder sollte das tun was er für richtig hält. Mein Beitrag bezieht sich ausschließlich auf MICH. Und auch in meiner Wohnung darf nach wie vor fröhlich weitergeraucht werden.  ;-)

Samstag, 22. Januar 2011

Familienfoto

Nachdem heute Vormittag ein neues Monsterkind das Licht der Welt erblickt hat (dieses Mal war es eine wirklich schwere Geburt, ganze 2 Wochen hat sie gedauert!), hier ein Gruppenbild aus dem Familienalbum:


(Ein Klick auf´s Foto zeigt es in Originalgröße.)

Sonntag, 16. Januar 2011

geknöpfte Inchies


Ich habe noch mehr Knöpfe bekommen. Von meiner Göre. Knöpfe auf Inchies. Sie hängen in meinem Büro und ich freu´ mich jeden Tag dran bzw. jeden Tag den ich im Dienst bin. Zuhause hätte ich übrigens auch noch die eine oder andere Wand frei ... ...*hüstel* ...



(Ein Klick auf´s Bild zeigt es in Originalgröße.)

Samstag, 15. Januar 2011

Noch mehr Monster? Nein!

Den Bea hat sagt, aus den Nehmaschiene komm bald noch ein paar mehr Monstern raus. Ha! Solln den ruich komm! Den Marvin hat keinen Angst, den hat nämich ein guten Tipp von den S. kriegt und jetzt freut ihn sich schon auf den blöden Gesicht von den blöden Monster!



Ob den auch für den Mietzekatzen geht?



Bezugsquelle:


Donnerstag, 13. Januar 2011

Die Qual der Wahl

Polarfleece in 15 Farben ...




... und ich weiß nicht, was ich am Wochenende nähen soll. 
Que Dilemma!



Mittwoch, 12. Januar 2011

Kassenpatient? Pech gehabt!

Heute war ich bei meiner Zahnärztin. Meiner Ex-Zahnärztin.  

Weil ich nicht in der Lage bin, zwei Luxus-Wurzelbehandlungen zu je 500 Euro machen zu lassen, bekam ich eine CD mit den letzten beiden Röntgenbildern und der Bemerkung, ich könne es ja mal in der Zahnklinik versuchen, vielleicht machen die es für weniger. (Das hat sie mir allerdings nicht selbst gesagt sondern das hat eine ihrer Praxishelferinnen erledigt.) Und dann durfte ich gehen. Und tschüß. Immerhin hatte mir die Frau Doktor vorher ein Kariesloch gestopft. Und mir danach in den schillerndsten Farben geschildert, dass sich da in meinem Kiefer ein Abszess gebildet hat, der mit einer Zeitbombe vergleichbar ist, die mir, wenn sie hoch geht (was jederzeit passieren kann), schwerste gesundheitliche Schäden zufügen kann. Die Behandlung dulde keinen Aufschub. Und dann hab ich gesagt, dass ich mir das nicht leisten kann. Und dann ... siehe oben ...

Ich leide unter einer Zahnbehandlungsphobie, die ich seit ein paar Jahren, Dank meines letzten Zahnarztes in Heide/Dithmarschen, immer besser in den Griff bekomme. Ich wollte mir einen Zahnarzt hier in Kiel suchen, damit ich mir im Notfall und auch sonst den weiten Weg bis ans andere Meer ersparen kann. Bei der Frau Doktor fühlte ich mich schon beim Kennenlerngespräch sehr wohl, so dass wir auch gleich einen Karieslochstopftermin ausmachen konnten. Ich habe mir ein MP3-Album mit Entspannungsmusik und einen Kopfhörer gekauft. Damit gelingt es mir recht schnell, mich in Hypnose zu versetzen. Hat auch alles super geklappt und nach der Behandlung war ich der vermeintlich glücklichste Mensch wo gibt. Ich hatte es geschafft! Dann kam die Sache mit dem Abszess ... siehe oben ...

Als ich aus der Praxis ging, war ich wie betäubt, wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte irgendwie nicht realisieren, was da gerade passiert war. Irgendwie war da noch der Gedanke: "Ich brauche aber doch noch einen neuen Termin." und gleichzeitig: "Das war´s dann? Keine weiteren Behandlungen mehr hier?" Es fühlte sich sehr merkwürdig an. So, als wäre man Knall auf Fall verlassen worden und weiß überhaupt nicht warum. Dann hab ich angefangen zu heulen und stand da noch mindestens 10 Minuten vor der Tür und wusste überhaupt nicht, wo ich denn nun hingehen soll und was ich denn nun machen soll und überhaupt. Ich war völlig verwirrt. Und dann kapierte ich langsam, dass ich quasi rausgeschmissen worden bin. Rausgeschmissen aus der Patientenkartei, weil ich nicht in der Lage bin, mal eben 1000 (EINTAUSEND!) Euro locker zu machen.  Autsch!

Und jetzt frage ich mich: 

1. verdienen Zahnärzte heute tatsächlich so wenig, dass sie sich nicht mehr in der Lage sehen, einem Menschen zweiter Klasse (auch Kassenpatient genannt)  zu helfen?

2. können diese Zahnärzte noch ruhigen Gewissens schlafen und/oder sich im Spiegel ins eigene Gesicht sehen, ohne sich vor Scham in Luft aufzulösen?

Sonntag, 9. Januar 2011

Oh, ein Chamäleon...

...monsterkind!


Schnell fotografieren, bevor es gelb wird:


Geschafft!

(Ein Klick auf die Fotos zeigt sie in Originalgröße.)

Rapunzel - Neu verföhnt




Aufregend, spannend, sehr lustig und ab und an ein kleines bisschen ramontisch, den muss man einfach gesehen haben!

Ich hinke ja der Zeit gerne mal ein bisschen hinterher, halte gern an Altbewährtem fest und muss nicht jeden neumodischen Schnickschnack mitmachen, deshalb war ich mir auch nicht sicher, ob und warum überhaupt ich diesen Film in 3D sehen sollte. Ich hab´s getan und ich hab´s nicht bereut, in der 3D-Version ist der wirklich klasse! Ich sag nur: Gänsehautfeeling ... *soifz* ...  ;-)

Leider wird der Trailer dem Film kein bisschen gerecht. Ich zeig ihn trotzdem:




Kleine Anmerkung am Rande:
Der Film ist zwar nach FSK ohne Altersbeschränkung, aber ich denke, Kids unter 10 werden die meisten Gags nicht verstehen, was sich dann leider auf die Ruhe im Kinosaal auswirkt. Also: Kinder schön bei Oma lassen und in aller Ruhe Rapunzel genießen ... ;-)

Samstag, 8. Januar 2011

Aller guten Dinge ...

... sind 3:


(Ein Klick auf´s Foto zeigt es in Originalgröße.)

Und falls jemand den Marvin sucht:
der sitzt unterm Bett und will erst wieder rauskommen, wenn "den blöden Monster" weg sind. Oder wenn es "Schpangeties mit Ketschupp" gibt. Ich geh mal kochen ...


525 Knöpfe

... habt ihr mir geschickt.

5 2 5 !

Ich hab mich sooo gefreut und möchte ganz herzlich

DANKE !

sagen. 


Danke, an die Frau Nicht-Schmitt und die Frau Hannibla Lektor 
und die Göre und die Gaby G. 
(und ich hoffe, ich habe niemanden vergessen).



Und für alle, die es noch nicht wussten:

hier geht es zur Spendenaktion "Knöpfe für Bea" ---> Klick

Diese Aktion ist noch wird nicht beendet 
und Spenden werden auch weiterhin 
gern entgegengenommen!

 ___________________________

Es war zwar nicht geplant, aber inzwischen hat es sich so ergeben, dass sich auch ein paar kleine Monster über ein paar Augen Knöpfe sehr freuen würden.


Wäre es nicht wunderbar, wenn Eure alten Knöpfe, die sich gerade irgendwo in irgendwelchen Schubladen langweilen, einem kleinen Monsterkind den Blick in die Welt ermöglichen könnten?

Freitag, 7. Januar 2011

Ein gelben Kumpel

Jetzt hat ihn auch noch ein Kumpel kriegt! Ein in gelb. Den is kein Nehmaschiene den is ein Monstermach-schiene! Und jetz sind den auch schon mehr als ich. Wo sind eintlich den Mietzekatzen? Immer wenn man den ma brauch sind den nich da!

(Ein Klick auf die Bilder zeigt sie in Originalgröße.)

Donnerstag, 6. Januar 2011

Wen is den denn?

Was bis Du denn für ein? Bis Du aus den Nehmaschiene rauskommt? 

(Ein Klick auf´s Bild zeigt es in Originalgröße.)


Aber ein sach ich Dir gleich: Du kannz hier nich wohn weil hier wohn ich und den Mietzekatzen. Besser Du gehs wieder da wo Du her komms!





Ich mag türkis



und pink natürlich:


Dienstag, 4. Januar 2011

2011 wird rosarot

In diesem Jahr werde ich mal alles durch die rosarote Brille sehen:


Sonntag, 2. Januar 2011

Nikotin-, Alkohol- und andere Süchte

Seit 4 Jahren, 2 Monaten, 1 Woche und 5 Tagen lebe ich ohne die direkte Zufuhr von Nikotin.

Alkohol trinke ich höchst selten, auf keinen Fall regelmäßig, und ich sehe mich dem entsprechend nicht gefährdet.

Ab heute will ich allen Online-Spielen entsagen, bei denen man Patienten verarzten, Tiere verpflegen, Felder beackern oder sich um die Belange seiner eigenen virtuellen Stadt kümmern muss. Diese Spiele sind die Hölle! Sie machen hochgradig süchtig ... mich jedenfalls. Spätestens wenn man morgens aufwacht und die ersten Gedanken gelten der Frage, ob der Patient mit dem Ohrschneckenauswanderungssyndrom die Nacht gut überstanden hat, ob das Flamingopärchen wohl inzwischen endlich Nachwuchs bekommen hat und ob die Kapazitäten der Getreidesilos ausreichen, um die nächste Ernte aufnehmen zu können, sollte man die Notbremse ziehen. Wenn man es dann noch kann ...

Wegen Schokolade unternehme ich nix. Da soll alles bleiben wie es ist.