Dies ist mein Gastbeitrag, den ich gestern bei Latita veröffentlichen durfte und den ich meinen eigenen Bloglesern natürlich nicht vorenthalten möchte:
Hallo,
ich freue mich sehr, dass ich heute hier in Latitas Blog einen Gastbeitrag posten darf. Lange habe ich überlegt, was ich denn schreiben könnte. Bei meinen Recherchen zum Thema Weihnachten bin ich auf folgenden Artikel aufmerksam geworden und habe mich dazu entschlossen, statt eines "eigenen" Beitrages, diesen Artikel hier zu posten. Ich finde, dieses Thema hat jede Menge mehr Aufmerksamkeit verdient, als ich mit einem "eigenen Beitrag" je verdienen könnte und ich wünsche mir, dass dieser Artikel an niemandem, der hier liest, spurlos vorbei geht.
Stille Nacht, gewalttätige Nacht
ich freue mich sehr, dass ich heute hier in Latitas Blog einen Gastbeitrag posten darf. Lange habe ich überlegt, was ich denn schreiben könnte. Bei meinen Recherchen zum Thema Weihnachten bin ich auf folgenden Artikel aufmerksam geworden und habe mich dazu entschlossen, statt eines "eigenen" Beitrages, diesen Artikel hier zu posten. Ich finde, dieses Thema hat jede Menge mehr Aufmerksamkeit verdient, als ich mit einem "eigenen Beitrag" je verdienen könnte und ich wünsche mir, dass dieser Artikel an niemandem, der hier liest, spurlos vorbei geht.
Stille Nacht, gewalttätige Nacht
Heiligabend und die Festtage sind Anlass für Familien-Streitigkeiten, die bisweilen mit offener Aggression enden. Alkohol ist dabei nicht selten im Spiel. Deshalb kommt eine nüchterne «weiße Weihnacht» in Mode.
Horst Cerni wird den Heiligen Abend des Jahres 1974 nie vergessen. Der damals junge Polizeikommissar wurde Zeuge eines besonders grausigen Familiendramas im hessischen Korbach: Nachdem ein Familienvater, der in Trennung von seiner Frau lebte, seine sechsjährige Tochter mit Schlaftabletten betäubt hatte, schnitt er ihr die Pulsadern auf. Als Cerni eintraf, war das Mädchen bereits tot. Ein schlimmer Ritualmord sei das gewesen, sagt der pensionierte Kriminaloberrat heute.
Mord und Totschlag zum Fest der Liebe. 2007 stritten sich am zweiten Weihnachtstag im Frankfurter Stadtteil Riederwald ein 54-Jähriger und seine 22-Jährige Tochter. Nachdem der Vater mehrmals auf die junge Frau eingestochen hatte, übergoss er sie mit einer brennbaren Flüssigkeit und versuchte, sie anzuzünden. In München brachte ein Mann seinen Sohn und danach sich selbst um, während die Polizei im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann an Weihnachten im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Mal wegen brutaler häuslicher Gewalt gerufen wurde. Einige der männlichen Schläger sagten, sie hätten sich durch ihre Frauen provoziert gefühlt.
Mord und Totschlag zum Fest der Liebe. 2007 stritten sich am zweiten Weihnachtstag im Frankfurter Stadtteil Riederwald ein 54-Jähriger und seine 22-Jährige Tochter. Nachdem der Vater mehrmals auf die junge Frau eingestochen hatte, übergoss er sie mit einer brennbaren Flüssigkeit und versuchte, sie anzuzünden. In München brachte ein Mann seinen Sohn und danach sich selbst um, während die Polizei im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann an Weihnachten im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Mal wegen brutaler häuslicher Gewalt gerufen wurde. Einige der männlichen Schläger sagten, sie hätten sich durch ihre Frauen provoziert gefühlt.
«Das kann auch nerven»
«Die Menschen müssen sich darüber im Klaren sein, dass Weihnachten zu Hause eine besondere Situation ist», sagt Cerni. Die Familie verbringe dann einen längeren Zeitraum zusammen auf engerem Raum. «Völlig klar, dass das auch nerven kann. Das ist der gleiche Effekt wie im Urlaub oder bei Leuten, die in Rente gehen», ist er überzeugt. Seit der Polizeibeamte pensioniert ist, arbeitet er ehrenamtlich für die Opferhilfeorganisation «Weißer Ring». Exakte Zahlen oder eine Statistik zu häuslicher Gewalt an Weihnachten liege dem «Weißen Ring» allerdings nicht vor.
Auch das Polizeipräsidium in Frankfurt am Main führt keine Statistik. Aus der Erfahrung heraus sei allen Polizeibeamten aber bewusst, dass es in dieser Zeit vermehrt zu «partnerschaftlichen Auseinandersetzungen» komme. Das verstärke sich besonders, wenn kräftig Alkohol getrunken werde. Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen hatte seine eigene Mutter mit einem Küchenmesser und 3,4 Promille im Blut bedroht.
«Die Menschen müssen sich darüber im Klaren sein, dass Weihnachten zu Hause eine besondere Situation ist», sagt Cerni. Die Familie verbringe dann einen längeren Zeitraum zusammen auf engerem Raum. «Völlig klar, dass das auch nerven kann. Das ist der gleiche Effekt wie im Urlaub oder bei Leuten, die in Rente gehen», ist er überzeugt. Seit der Polizeibeamte pensioniert ist, arbeitet er ehrenamtlich für die Opferhilfeorganisation «Weißer Ring». Exakte Zahlen oder eine Statistik zu häuslicher Gewalt an Weihnachten liege dem «Weißen Ring» allerdings nicht vor.
Auch das Polizeipräsidium in Frankfurt am Main führt keine Statistik. Aus der Erfahrung heraus sei allen Polizeibeamten aber bewusst, dass es in dieser Zeit vermehrt zu «partnerschaftlichen Auseinandersetzungen» komme. Das verstärke sich besonders, wenn kräftig Alkohol getrunken werde. Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen hatte seine eigene Mutter mit einem Küchenmesser und 3,4 Promille im Blut bedroht.
Mit persönlichem Scheitern umgehen
«Alkohol ist ein typisches Verdrängungsinstrument an Weihnachten», erklärt Götz Mundle von den Oberbergkliniken. An Weihnachten werde vielen Menschen bewusst, was im zu Ende gehenden Jahr alles nicht geklappt hat und wo Enttäuschungen seien. «Die Ursache einer Krise liegt also nicht an dem Fest Weihnachten, sondern in der Frage, ob es gelingt, eine gewisse Balance im Alltag hinzukriegen.» Dazu gehöre auch, mit dem persönlichen Scheitern umzugehen, sagt der Psychotherapeut.
Am meisten litten unter dem Alkoholkonsum in der Familie die Kinder, ist Frank Lindemann von der Kampagne «Weiße Weihnacht» überzeugt. 2,65 Millionen Kinder und Jugendliche wüchsen hierzulande mit alkoholkranken Eltern auf. «Dieses Thema wird viel zu sehr verharmlost. Für mich gehört Alkohol ins Betäubungsmittelgesetz», sagt Lindemann. Dazu gehöre auch, die Werbung für alkoholische Getränke umgehend zu verbieten. «Wir müssen den Alkoholkonsum in Deutschland dringend senken», fordert er.
«Alkohol ist ein typisches Verdrängungsinstrument an Weihnachten», erklärt Götz Mundle von den Oberbergkliniken. An Weihnachten werde vielen Menschen bewusst, was im zu Ende gehenden Jahr alles nicht geklappt hat und wo Enttäuschungen seien. «Die Ursache einer Krise liegt also nicht an dem Fest Weihnachten, sondern in der Frage, ob es gelingt, eine gewisse Balance im Alltag hinzukriegen.» Dazu gehöre auch, mit dem persönlichen Scheitern umzugehen, sagt der Psychotherapeut.
Am meisten litten unter dem Alkoholkonsum in der Familie die Kinder, ist Frank Lindemann von der Kampagne «Weiße Weihnacht» überzeugt. 2,65 Millionen Kinder und Jugendliche wüchsen hierzulande mit alkoholkranken Eltern auf. «Dieses Thema wird viel zu sehr verharmlost. Für mich gehört Alkohol ins Betäubungsmittelgesetz», sagt Lindemann. Dazu gehöre auch, die Werbung für alkoholische Getränke umgehend zu verbieten. «Wir müssen den Alkoholkonsum in Deutschland dringend senken», fordert er.
Symbolischer Vertrag über Abstinenz
Dazu kann man auf der Webseite von «Weiße Weihnacht» einen symbolischen Vertrag schließen, in dem man sich verpflichtet, über die Weihnachtstage keinen Alkohol zu trinken.
Auch die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) unterstützt die Kampagne und hat bereits einen «Weiße-Weihnacht-Vertrag» unterschrieben. Natürlich ließen sich alkoholabhängige Eltern durch so eine Aktion nicht vom Trinken abhalten. «Es geht darum, Vorbild für seine Kinder zu sein», sagt Lindemann.
Bätzing fordert Eltern auf, ihrem Beispiel zu folgen. Bätzing sagte, die Erwachsenen sollten sich ihre Vorbildfunktion öfter bewusst machen. «Das gilt besonders für die Weihnachtsfeiertage, wo die Familie zusammen ist.» Der Kampagne «Weiße Weihnacht», die Bätzing unterstützt, gehe es um ein stärkeres Bewusstsein für einen maßvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol, sagte die Drogenbeauftragte. Niemandem solle das Glas Wein oder Bier verleidet werden. Doch müsse sich jeder gelegentlich fragen, ob er auf Alkohol auch verzichten könne.
Dazu kann man auf der Webseite von «Weiße Weihnacht» einen symbolischen Vertrag schließen, in dem man sich verpflichtet, über die Weihnachtstage keinen Alkohol zu trinken.
Auch die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) unterstützt die Kampagne und hat bereits einen «Weiße-Weihnacht-Vertrag» unterschrieben. Natürlich ließen sich alkoholabhängige Eltern durch so eine Aktion nicht vom Trinken abhalten. «Es geht darum, Vorbild für seine Kinder zu sein», sagt Lindemann.
Bätzing fordert Eltern auf, ihrem Beispiel zu folgen. Bätzing sagte, die Erwachsenen sollten sich ihre Vorbildfunktion öfter bewusst machen. «Das gilt besonders für die Weihnachtsfeiertage, wo die Familie zusammen ist.» Der Kampagne «Weiße Weihnacht», die Bätzing unterstützt, gehe es um ein stärkeres Bewusstsein für einen maßvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol, sagte die Drogenbeauftragte. Niemandem solle das Glas Wein oder Bier verleidet werden. Doch müsse sich jeder gelegentlich fragen, ob er auf Alkohol auch verzichten könne.
Drei Tage lang keinen Tropfen
Die Kampagne «Weiße Weihnacht» kommt aus Schweden. Über 11.000 Schweden unterzeichneten erstmals 2007 eine Selbstverpflichtung, während der drei Weihnachtsfeiertage keinen Alkohol zu trinken, darunter auch die schwedische Gesundheitsministerin Maria Larsson.
In diesem Jahr beteiligen sich auch Norwegen, die Schweiz und Deutschland. In Deutschland ruft der Bund für drogenfreie Erziehung zum Alkoholverzicht auf. Die Aktion wird von weiteren Organisationen unterstützt. Ziel ist besonders der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor dem Alkoholkonsum der Erwachsenen, auch dem ihrer eigenen Eltern.
Die Kampagne «Weiße Weihnacht» kommt aus Schweden. Über 11.000 Schweden unterzeichneten erstmals 2007 eine Selbstverpflichtung, während der drei Weihnachtsfeiertage keinen Alkohol zu trinken, darunter auch die schwedische Gesundheitsministerin Maria Larsson.
In diesem Jahr beteiligen sich auch Norwegen, die Schweiz und Deutschland. In Deutschland ruft der Bund für drogenfreie Erziehung zum Alkoholverzicht auf. Die Aktion wird von weiteren Organisationen unterstützt. Ziel ist besonders der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor dem Alkoholkonsum der Erwachsenen, auch dem ihrer eigenen Eltern.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest!
Herzliche Grüße aus Kiel,
von Bea
von Bea
feronia hat gesagt:
AntwortenLöschenVon der Aktion wusste ich gar nicht! Den Alkoholverzicht über Weihnachten würde ich auf jeden Fall unterschreiben, eine schöne Aktion. Ob sie auch wirkungsvoll ist, sei dahingestellt. Wir trinken sowieso fast nie etwas, dann fällt es auch nicht so schwer zu verzichten. Aber es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an.
10.12.2009, 20:33
Bea hat gesagt:
AntwortenLöschenDanke für´s Posten :-)
Leider ist auf dem Weg das Bild “Alle Kinder haben ein Recht auf weiße Weihnacht!” verloren gegangen, aber wer sich für das Thema interessiert, findet es auch auf http://www.weisse-weihnacht.info
10.12.2009, 20:34
Latita hat gesagt:
AntwortenLöschenIhr seid ja schnell
Ja den Artikel finde ich auch sehr gut und wichtig, dass man zumindest einmal darüber nachgedacht hat. Besser wäre es natürlich, wenn man das im Hinterkopf behält. Ich schätze, wenn mehrere Generationen zusammenkommen, gibt es schon einmal Reibereien.
Vielen Dank Bea, dass du dir die Mühe gemacht hast und so viel Geduld mit mir hattest. Das Bild hab ich gleich noch eingefügt.
10.12.2009, 20:43
Bea hat gesagt:
AntwortenLöschenDanke schön Latita – für das Bild ;-)
Ich finde das Thema auch wichtig, ob und inwieweit so ein Artikel nachhaltig wirkt … ich fürchte, eher gar nicht. Vor allem fühlen sich die betroffenen Leute meist nicht einmal angesprochen. Ist es nicht schlimm, wenn jemand nicht einmal für 3 Tage lang auf Alkohol verzichten kann? (”KÖNNEN kann ich natürlich jederzeit, nur WOLLEN will ich nicht.” … ja nee, is klar!)
10.12.2009, 20:49
rundumkiel hat gesagt:
AntwortenLöschenDer Artikel regt zum Nachdenken an. Herr rundumkiel glaubt aber, dass eine Aktion, die lediglich an Weihnachten anstrebt, übermäßgien Alkoholkonsum in den Griff zu kriegen, am eigentlichen Problem vorbei geht. Die beschriebenen Menschen zeigen ja sehr deutliche und alkoholbedingte Veränderungen ihres Wesens und eine große Gewaltbereitschaft. Typisch für Menschen mit Alkoholproblemen. Deshalb glaubt rundumkiel, dass es nicht darauf ankommt, was man zwischen Weihnachten und Neujahr trinkt, sondern eher zwischen Neujahr und Weihnachten…
11.12.2009, 15:54
Bea hat gesagt:
AntwortenLöschenDa hat der Herr rundumkiel sehr recht!
Aber bei dieser Aktion geht es speziell darum, den Kindern wenigstens in diesen drei Tagen das Umfeld alkoholfrei zu halten.
Und sich darüber mal Gedanken zu machen und vielleicht zugeben zu müssen, DASS man vielleicht ein Problem OHNE Alkohol hat, kann doch vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.
11.12.2009, 15:59
Stevie hat gesagt:
AntwortenLöschenHallo Latita schön hier!
Liebe Bea, ein “schöner” Post. Wie unwichtig sind da geschmückte Weihnachtsbäume, große und ausgefeilte, selbstgekochte Menüs und teure Geschenke. Leider geht es vielen aber nur um die eben genannten Dinge….
Und wenn da etwas schief läuft gibt es den Eklat.
Erschütternd – kann jedoch die Anhäufung dieser furchtbaren Taten im Hinblick auf die Situation nachvollziehen. Weihnachten wird von allen Seiten gehyped und allen wird vorgekaukelt das es das großartigste Familienereignis des Jahres ist. Alle sitzen auf einem Haufen und sinnieren über den Rest des Jahres … wie toll alles sein müßte… und wie es in wirklichkeit ist. Bereits ohne Alkohol eine angespannte Zeit aber mit wie Dynamit.
Der Staat hat da ganz eindeutig den Zug verpaßt!! Man darf in Restaurants und sonstwo nicht rauchen aber trinken. Ich habe noch niemanden unter Einfluß von Zigaretten aggressiv werden sehen….
Tja, da fehlen mir die Worte….
Stevie
12.12.2009, 12:34
Bea hat gesagt:
AntwortenLöschenStevie,
ich sehe das exakt so wie Du. Da gibt es noch viel zu tun …
12.12.2009, 12:43
Hey Bea...
AntwortenLöschendas ist jetzt aber eigentlich nicht der Sinn der Sache, den Beitrag (inklusive Kommentare!) auch noch bei sich zu veröffentlichen.
Der Beitrag sollte doch ein Geschenk sein, wie beim Julkapp oder Wichteln üblich.
Das führt die ganze Aktion doch ad absurdum!
Oups ... das habe ich gar nicht berücksichtigt. Ich dachte nur, weil Latitas Blog doch eher "tot" ist, dass ich den Beitrag hier für meine Leser nochmal veröffentlichen könnte.
AntwortenLöschenSoll ich dann jetzt alles wieder raus nehmen hier?
Naja, tot ist er nicht, wird nur zur Zeit etwas seltener aktualisiert, aber da gibt es noch weit "schlimmere" Kandidaten.
AntwortenLöschenAlso den Beitrag aufzuheben kann auf keinen Fall schaden, aber er ist ja erreichbar, also ist ein Hinweis zum Artikel, denke ich, ausreichend, oder?
Wirkte nur irgendwie sehr befremdlich, in einem Blog, wo man Gast ist, zu sagen "so, wir machen jetzt dicht hier, machen bei mir weiter".
Kam mir irgendwie vergleichbar vor wie eine Party, auf der dann einer der Gäste sagt: "Hey Leute, langweilig hier, lasst uns bei mir weiterfeiern" und der eigentliche Gastgeber steht dann ziemlich blöd da.
Ich persönlich würde mich da schon etwas verletzt fühlen.
Was du nun machst, ist natürlich dierüberlassen oder solltest du eher mit Latita klären als mit mir. Mich betrifft es ja nur indirekt und ich wollte nur meine Meinung loswerden. :)
Nein Konna, Du hast völlig recht.
AntwortenLöschenIch stelle diesen Beitrag offline und beim nächsten Mal passe ich einfach besser auf und melde meine Zweifel VOR dem Beitragschreiben an ;-)
Damit mein Beitrag nicht verloren geht, habe ich ihn heute hier wieder online gestellt.
AntwortenLöschen